PSG
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Philips Leichtathletik - Gemeinschaft
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PLG
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...bis 1998
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...ab 1999
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Seitenübersicht: Die sportlichen Aktivitäten ++ Die Freizeit Aktivitäten ++ Tag der offenen Tür ++ Die gelbe Übermacht ++ Die Vielseitigkeit des Betriebssportes ++ Präsentation der Philips Leichtathleten im Rahmen des 10 jährigen Jubiläums der BKK Philips ++
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Bereits 1953 gab es die Philips Sportler. Die Leichtathleten gesellten sich 12 Jahre später dazu. Seither sind die gelb-weiß-blauen Farben fester und geschätzter Bestandteil der Hamburger Betriebssportszene geworden. Es sind nicht allein die sportlichen Erfolge, die diese Sportler immer wieder auszeichnen. Ein bemerkenswerter Gemeinschaftssinn hat dafür gesorgt, dass der Fortbestand bis heute erhalten wurde. Seit 1999 heißen wir nicht mehr PSG, sondern PLG. Inhaltlich hat sich nichts geändert. Oder doch?
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Bei den steigenden Kraftstoffkosten kommt dem Fortbewegungsmittel Fuß immer mehr Bedeutung zu. Treffen Sie rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen.
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Freizeit ohne Fernsehprogramm? Das funktioniert tatsächlich. Wir sagen wie.
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Sie werden staunen, w a s man alles mit Armen und Beinen machen kann. Erfahrene Übungsleiter zeigen es Ihnen.
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Laufen Sie mit uns, statt zur Apotheke!
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Auch Sammler kommen bei uns auf ihre Kosten. Wie wäre es mal mit einem Waldlaufteller?
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Die sportlichen Aktivitäten
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100m ~ 200m ~ 400m ~ 1500m ~ 3000m ~ 5000m ~ 10 000m ~ Halbmarathon ~ Marathon ~ Stundenlauf
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Sommerbiathlon ~ Run and Bike ~ Triathlon
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Weitsprung ~ Hochsprung ~ Speer ~ Diskus ~ Kugel ~ Hammer
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Crosslauf ~ Waldlauf ~ Straßenlauf ~ Staffelläufe ~ Mehrkampf ~ und Eisbärendreikampf
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Zu besonderen Anlässen: Bierfassrollen
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Kinderläufe
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Teilnahme an internationalen Wettkämpfen
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Die Freizeit Aktivitäten
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Geselliges Beisammensein nach den Wettkämpfen
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Harzwochenende mit Brockenlauf, Wanderung und heiterem Rahmenprogramm
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Segeltörns auf der Ostsee (Riga, Rügen, Roskilde...)
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Sport und Spaßwochenende in “Hof am Klint”
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Weihnachtsfeier mit lukrativer Tombola, Auszeichnung der Sportler des Jahres und vieles mehr...
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Tag der offenen Tür Samstag 27. August 2005
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Die gelbe Übermacht
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Samstagnachmittag. Erster Tag der Meisterschaften des BSV auf der Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtpark. Die Sonne scheint vom fast blauen Himmel. Überraschender Weise regnet es trotz des herrlich warmen Wetters. Aber es stört niemanden. Der Niederschlag fällt nur örtlich begrenzt auf dem Siegerpodest. Fünf Philips Damen freuen sich Über den Medaillenregen: Silke Heitmann holt in der Altersklasse W50 Gold im Kugelstoßen. Die Silbermedaille erhält Annegret Jeschke. Im vorangegangenen Speerwurf hatte sie bereits Gold gewonnen. Bei den noch reiferen Damen W60/65 teilen sich Gold, Silber, Bronze Beate Reis, Meike Möller und Elke Orlowski. In derselben Reihenfolge hatten sie zuvor auch im Diskus die Medaillen unter sich ausgemacht. (Rolf Orlowski, 4.Juli 2009)
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Die Vielseitigkeit des Betriebssportes
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Betriebssport ist nicht nur Laufen, meinte unser 1. Vorsitzender Manfred Meier und bat mich, ihn mit der Kamera zur Hochsprunganlage zu begleiten. Der frisch gekürte Europameister sprühte vor Ehrgeiz. Mit 5 cm Steigerungen schraubte er sich langsam in die Höhe. Die vielen Versuche zeigten, dass ihm diese Sportart sichtlich Freude bereitet und Alternative und Ausgleich zu seinen vielen Läufen zu sein scheint. Bemerkenswert an seiner den Rücken betonenden Sprungtechnik war, dass stets noch Zeit zum Winken blieb. Mit Konkurrenz reichte es diesmal immerhin zu einem 2. Platz. Der Vollständigkeit halber sollen auch die anderen Platzierungen erwähnt werden. Die Goldmedaille in der Altersgruppe M65 erhielt Jürgen Ahrens von der Dresdner Bank mit einer übersprungenen Höhe von 1,25 Meter. Gemeinsam auf den 3. Platz kamen Gerd Geisler von der Haspa und Dietmar Lutosch von Vattenfall. (Rolf Orlowski, 4. Juli 2009)
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Präsentation der Philips Leichtathleten im Rahmen des 10 jährigen Jubiläums der BKK Philips am 10. April 2003
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Nachträgliche Siegerehrung
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Vier Wochen vor dem Ausstellungsbeginn erhalte ich einen Anruf von der BKK Philips. Frau Mischke, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, äußerte den Wunsch nach einer gemeinsamen Präsentation mit der PLG. Ich sage sofort zu. Für die Vorbereitung bleibt jedoch nicht viel Zeit: Ideen sammeln, verwirklichen und später auf nur kleinstem Raum umsetzen. Einen Tag vor der Ausstellung erfahre ich, dass ich Krebs habe! Aber trotz allem findet die Veranstaltung wie geplant statt. Als direkter Ansprechpartner werde ich unterstützt von meiner Frau Elke. Im Eingangsbereich zur Kantine drücken Katrin Darmstadt, Julia Isbarn und Alex Bremer den zum Mittagstisch strömenden Philips-Mitarbeitern Flugblätter in die Hand. Die häufigste Reaktion neben einem höflichen Dankeschön ist: Wieso, euch gibt es doch gar nicht mehr? Fazit: Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig. Die hier gezeigten Bilder sollen dazu beitragen. Die Aufnahmen zeigen einen kleinen fotografischen Ausschnitt der Präsentation. Im Mittelpunkt steht eine Stellwand mit einem A0 Poster, auf dem die Aktivitäten des BSV - Hamburg im Allgemeinen und die der Philips LG im Besonderen abgebildet sind, hauptsächlich die zahlreichen Freizeitaktivitäten. Ausgediente Entwicklungsschalen aus meiner ehemaligen Dunkelkammerzeit wurden mit Kies, Sand und Kies-Sand-Gemisch gefüllt. Passende Laufschuhe sowie eine Beschreibung, wo diese Bodenbeschaffenheiten anzutreffen sind, sollen dem Noch-Nicht-Sportler ein realistisches Bild vermitteln. Die attraktive Sportbekleidung kann ebenfalls begutachtet werden. Faltblätter und PLG Aufkleber liegen zum Mitnehmen bereit. Die Schwarzweiß-Bilder im Vordergrund zeigen verdiente Philips Sportler auf dem Höhepunkt ihrer Sportkarriere: Beate Finnern beim Weitsprung, Dörte Hansch beim Kugelstoßen sowie 200-Meter-Lauf und schließlich einen der berühmten Kobs-Zwillinge beim Speerwurf. Auf der Aufnahme in der Mitte nutze ich die Gelegenheit zu einer nachträglichen Siegerehrung. (Rolf Orlowski)
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